Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.03.1988

Rechtsprechung
   BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85   

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BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85 (https://dejure.org/1985,2098)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1985 - IVa ZB 8/85 (https://dejure.org/1985,2098)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85 (https://dejure.org/1985,2098)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ermittlung eines Rechtmittelberechtigten durch Auslegung einer Berufungsschrift - Zurückweisung einer Berufung eines vierten Beklagten wegen Befinden des Namens auf der Rückseite des Urteils - Indiz für die Rechtskraft eines Urteils für einen Beklagten durch durch ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 518; ZPO § 233; ZPO § 85 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 153, 1
  • VersR 1985, 970
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75

    Inhalt einer Berufungsschrift

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Die Person des Rechtsmittelklägers muß sich aus der Rechtsmittelschrift zweifelsfrei ergeben, wenn - wie hier - andere Unterlagen dem Rechtsmittelgericht innerhalb der Notfrist nicht vorliegen (BGHZ 21, 168 und 65, 114, 115 sowie Beschluß vom 25.6.1980 - VIII ZB 15/80 - VersR 1980, 1027).
  • BGH, 29.06.1956 - V ZB 20/56

    Einlegung der Berufung oder Revision

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Die Person des Rechtsmittelklägers muß sich aus der Rechtsmittelschrift zweifelsfrei ergeben, wenn - wie hier - andere Unterlagen dem Rechtsmittelgericht innerhalb der Notfrist nicht vorliegen (BGHZ 21, 168 und 65, 114, 115 sowie Beschluß vom 25.6.1980 - VIII ZB 15/80 - VersR 1980, 1027).
  • BGH, 21.06.1983 - VI ZR 245/81

    Umfang einer uneingeschränkt eingelegten Berufung gegen ein klageabweisendes

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Allerdings wird als ausreichend angesehen, daß von mehreren Rechtsmittelgegnern nur der an der ersten Stelle stehende Berufungsbeklagte ausdrücklich genannt wird (BGH Urteil vom 19.3.1969 - VIII ZR 63/67 - NJW 1969, 928), oder daß die Streitgenossen zwar alle aufgeführt, jedoch nicht sämtlich ausdrücklich als Rechtsmittelgegner bezeichnet sind (BGH Urteil vom 21.6.1983 - VI ZR 245/81 - NJW 1984, 58 = LM ZPO § 518 Abs. 2 Ziff. 1 Nr. 8).
  • BGH, 19.03.1969 - VIII ZR 63/67

    Anforderungen an die hinreichende Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Allerdings wird als ausreichend angesehen, daß von mehreren Rechtsmittelgegnern nur der an der ersten Stelle stehende Berufungsbeklagte ausdrücklich genannt wird (BGH Urteil vom 19.3.1969 - VIII ZR 63/67 - NJW 1969, 928), oder daß die Streitgenossen zwar alle aufgeführt, jedoch nicht sämtlich ausdrücklich als Rechtsmittelgegner bezeichnet sind (BGH Urteil vom 21.6.1983 - VI ZR 245/81 - NJW 1984, 58 = LM ZPO § 518 Abs. 2 Ziff. 1 Nr. 8).
  • BGH, 26.09.1961 - V ZB 24/61
    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Anders liegt es aber schon dann, wenn von mehreren Streitgenossen und Rechtsmittelgegnern nur einige genannt werden (BGH Beschluß vom 26.9.1961 - V ZB 24/61 - NJW 1961, 2347).
  • BGH, 17.02.1982 - IVa ZB 19/81

    Bestimmung der erforderlichen Sorgfaltspflicht eines Anwalts bei der Behandlung

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Nach der durch die Vereinfachungsnovelle eingeführten Änderung des § 233 ZPO geht es allerdings nicht mehr darum, Zufälle abzuwenden, sofern dies nur irgend möglich ist, also um die äußerste Sorgfalt, Vielmehr hat der Rechtsanwalt die pflichtgemäße, im Einzelfall von ihm zu fordernde Sorgfalt walten zu lassen (Senatsbeschluß vom 17.2.1982 - IVa ZB 19/81 - VersR 1982, 495 m.w.N.).
  • BGH, 23.04.1980 - VIII ZB 6/80

    Maßgebliches Kriterium für die Wirksamkeit einer Urteilszustellung -

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Allein auf seine Kenntnis als die des Zustellungsempfängers kommt es an (BGH Beschluß vom 23.4.1980 - VIII ZB 6/80 - VersR 1980, 771, 772 m.w.N.).
  • BGH, 25.06.1980 - VIII ZB 15/80

    Erkennbarkeit der die Berufung einlegenden Partei vor Ablauf der Berufungsfrist

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Die Person des Rechtsmittelklägers muß sich aus der Rechtsmittelschrift zweifelsfrei ergeben, wenn - wie hier - andere Unterlagen dem Rechtsmittelgericht innerhalb der Notfrist nicht vorliegen (BGHZ 21, 168 und 65, 114, 115 sowie Beschluß vom 25.6.1980 - VIII ZB 15/80 - VersR 1980, 1027).
  • BGH, 19.12.1975 - I ZB 14/75

    Organisationspflichten eines Rechtsanwalts bei der Abfassung von Schriftsätzen im

    Auszug aus BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
    Wegen der notwendigen Formenstrenge ist aber erst recht unabdingbar, daß alle Streitgenossen genannt werden, die Rechtsmittel führer sein sollen (BGH Beschluß vom 19.12.1975 - I ZB 14/75 - VersR 1976, 493).
  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 111/05

    Parteifähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins; Zulässigkeit einer

    Diese Kläger haben aber nach dem eindeutigen Inhalt der Berufungsschrift, wonach nur die "namentlich aufgeführten" Kläger als Rechtsmittelführer gemeint sind, gegen das der Widerklage stattgebende Urteil nicht Berufung eingelegt (BGH, Urt. v. 11. Juli 2003 - V ZR 223/01, NJW 2003, 3203 f.; Urt. v. 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85, VersR 1985, 970 f.), so dass das Ersturteil im Verhältnis zu ihnen in Rechtskraft erwachsen ist.
  • BGH, 24.06.1992 - VIII ZR 203/91

    Kurze Verjährung für Schadensersatzanspruch wegen Beschädigung einer zur Probe

    Unabdingbar ist, daß jeweils alle Streitgenossen genannt werden, die Rechtsmittelführer sein sollen (BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85 = VersR 1985, 970 unter 1 und vom 26. September 1985 aaO).
  • BGH, 13.07.1993 - III ZB 17/93

    Rechtsmittelbefugnis einer Wohnungseigentümergemeinschaft

    So ist unabdingbar, daß jeweils alle Streitgenossen genannt werden, die Rechtsmittelführer sein sollen (BGH, Urteile vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85 - VersR 1985, 970, 971 und vom 24. Juni 1992 aaO; Beschluß vom 26. September 1988 aaO).
  • BGH, 15.03.2022 - VI ZB 20/20

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Bezeichnung von Berufungskläger und

    Dabei sind vor allem an die eindeutige Bezeichnung des Rechtsmittelführers strenge Anforderungen zu stellen; bei verständiger Würdigung des gesamten Vorgangs der Rechtsmitteleinlegung muss jeder Zweifel an der Person des Rechtsmittelklägers ausgeschlossen sein (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 30. Mai 2000 - VI ZB 12/00, NJW-RR 2000, 1661, juris Rn. 6; vom 20. Januar 2004 - VI ZB 68/03, NJW-RR 2004, 862, juris Rn. 19; vom 22. September 2009 - VI ZB 76/08, NJW-RR 2010, 277 Rn. 5; vom 7. November 1995 - VI ZB 12/95, NJW 1996, 320, juris Rn. 8; BGH, Beschlüsse vom 24. Februar 2021 - VII ZB 8/21, BauR 2021, 1008 Rn. 8; vom 9. April 2008 - VIII ZB 58/06, NJW-RR 2008, 1161 Rn. 5; vom 6. Dezember 2006 - IV ZB 20/06, NJW-RR 2007, 935 Rn. 7; vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85, VersR 1985, 970, juris Rn. 7).
  • BGH, 12.11.2020 - V ZB 32/20

    Einlegen der Berufung durch einen Anwalt ohne Angabe der Person des

    Unabdingbar ist, dass alle Streitgenossen genannt werden, die Rechtsmittelführer sein sollen (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85 - VersR 1985, 970, 971; Urteil vom 24. Juni 1992 - VIII ZR 203/91, NJW 1992, 2413, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 119, 35).
  • BGH, 26.09.1988 - II ZB 6/88

    Notwendiger Inhalt einer Berufungsschrift - Bedeutung der Nennung der

    Unabdingbar ist, daß jeweils alle Streitgenossen genannt werden, die Rechtsmittel führer sein sollen (BGH, Urt. v. 10. Mai 1985 - IVa ZB 8/85, VersR 1985, 970, 971).

    Der Beklagte zu 2 hat nicht dartun, geschweige glaubhaft machen können, daß seine Prozeßbevollmächtigten bei Durchsicht der Berufungsschrift vom 24. Februar 1988 mit der insoweit gebotenen Sorgfalt (vgl. BGH, Urt. v. 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85, VersR 1986, 970, 971 sowie Walchshöfer, JurBüro 1986, 322, 330) nicht hätten erkennen können, daß er in dem Schriftsatz als Berufungskläger nicht aufgeführt ist.

  • BGH, 06.02.1991 - VIII ZR 111/90

    Rückabwicklung eines Kaufvertrages über einen Computer mit Software bei Mängeln -

    Doch schon die Nennung allein der Beklagten zu 1 im Kurzrubrum des Schriftsatzes weist daraufhin, daß mit dem mehrdeutigen Ausdruck nicht beide Beklagte, sondern nur die zuvorgenannte Beklagte zu 1 gemeint waren (vgl. BGH, Beschlüsse vom 1. Oktober 1970 - VII ZB 9/70 = VersR 1970, 1133 unter 1; vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85 = VersR 1985, 970 unter 1 und vom 26. September 1988 - II ZB 6/88 = BGHR ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 5).

    Vielmehr hätte sich aufgrund aller zu berücksichtigenden Umstände mit ausreichender Deutlichkeit erkennen lassen müssen, namens welcher Partei das Urteil angefochten werde (BGHZ 21, 168, 173; BGH, Beschlüsse vom 19. Dezember 1975 a.a.O.; vom 10. Juli 1985 a.a.O.; vom 4. April 1990 a.a.O.; siehe auch Beschluß vom 25. Juni 1980 - VIII ZB 15/80 = VersR 1980, 1027; Zöller/Schneider, ZPO, 16. Aufl., 1990, § 518 Rdnr. 30).

  • BGH, 20.02.1995 - II ZB 16/94

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Abfassung und Unterzeichnung einer

    Die Anfertigung einer Rechtsmittelschrift gehört wegen der Bedeutung dieser Tätigkeit und wegen der inhaltlichen Anforderungen an einen solchen Schriftsatz zu den Geschäften, die der Rechtsanwalt nicht seinem Büropersonal überlassen darf, ohne das Arbeitsergebnis auf Richtigkeit und Vollständigkeit selbst sorgfältig zu überprüfen (st. Rspr.; vgl. BGH, Beschl. v. 29. April 1982 - I ZB 2/82, VersR 1982, 769, 770 m.w.N. und v. 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85, VersR 1985, 970, 971).
  • BGH, 23.03.2021 - XI ZB 8/20

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anwaltliche Sorgfaltspflichtverletzung bei

    Denn insbesondere in einem Fall, in dem mehrere Personen in der Vorinstanz unterlegen sind, sind strenge Anforderungen an die eindeutige Bezeichnung des Rechtsmittelführers zu stellen und muss sich die Person des Rechtsmittelklägers aus der Rechtsmittelschrift zweifelsfrei ergeben (vgl. BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85, VersR 1985, 970 und vom 26. September 1988 - II ZB 6/88, juris Rn. 5; BGH, Urteil vom 24. Juni 1992 - VIII ZR 203/91, NJW 1992, 2413, insoweit in BGHZ 119, 35 nicht abgedruckt; BGH, Beschlüsse vom 22. November 2005 - XI ZB 43/04, NJW-RR 2006, 284 Rn. 8 f. und vom 12. November 2020 - V ZB 32/20, juris Rn. 5, 8 ff.).
  • BGH, 04.04.1990 - VIII ZB 11/90

    Notwendige Streitgenossenschaft bei Klage mehrerer Käufer aus Wandelung eines von

    Dementsprechend hat es der Bundesgerichtshof beispielsweise abgelehnt, eine Berufungsschrift, die von vier erstinstanzlichen Beklagten nur drei im Rubrum als Berufungskläger aufführte, als Berufung auch des vierten Beklagten auszulegen (BGH Beschluß vom 10. Juli 1985 - IVa ZB 8/85 = VersR 1985, 970, 971).
  • BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99

    Bezeichnung des Berufungsklägers

  • BGH, 15.07.1999 - I ZB 9/99

    Berufung bei streitgenössischer Verurteilung

  • BGH, 15.04.1987 - VIII ZB 4/87

    Zustellung - Urteil - Empfangsbekenntnis - Auslegung eines Schriftsatzes -

  • BGH, 25.06.1986 - IVa ZB 8/86

    Folgen der Angabe eines anderen Urteils in der Berufungsschrift - Möglichkeit der

  • BFH, 24.10.1990 - IX R 106/89

    Inhaltliche Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • BGH, 12.07.1990 - VII ZR 66/90

    Angabe des Berufungsklägers innerhalb der Berufungsfrist - Auslegung eines

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Rechtsprechung
   BFH, 16.03.1988 - I R 46/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,2915
BFH, 16.03.1988 - I R 46/84 (https://dejure.org/1988,2915)
BFH, Entscheidung vom 16.03.1988 - I R 46/84 (https://dejure.org/1988,2915)
BFH, Entscheidung vom 16. März 1988 - I R 46/84 (https://dejure.org/1988,2915)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 153, 1
  • NJW 1989, 1056 (Ls.)
  • BB 1988, 1451
  • BStBl II 1988, 585
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.06.1956 - V ZB 20/56

    Einlegung der Berufung oder Revision

    Auszug aus BFH, 16.03.1988 - I R 46/84
    Dabei kommt es nicht auf die Erkennbarkeit für die Gegenpartei an; der Rechtsmittelführer muß auch für das Gericht erkennbar sein (Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 29. Juni 1956 V ZB 20/56, BGHZ 21, 168).
  • BFH, 30.07.1986 - II R 246/83

    Anwaltsgemeinschaft - Bewertung - Betriebsvermögen - Einheitswert - Verfahren -

    Auszug aus BFH, 16.03.1988 - I R 46/84
    Die K-GmbH ist umgekehrt nicht Beteiligte i.S. des § 122 Abs. 1 FGO an dem Revisionsverfahren der Klägerin (vgl. BFH-Urteil vom 30. Juli 1986 II R 246/83, BFHE 147, 120, BStBl II 1986, 820), weil sie vom FG nicht zu der von der Klägerin geführten Klage beigeladen wurde und materiell-rechtlich auch die Voraussetzungen für eine solche Beiladung fehlen; durch die Entscheidung des FG über die Klage der Klägerin wurden die rechtlichen Interessen der K-GmbH i.S. des § 60 Abs. 1 FGO nicht berührt.
  • BFH, 24.11.1976 - I R 114/75

    Revisionsschrift - Inhalt - Revisionsfrist - Revisionskläger

    Auszug aus BFH, 16.03.1988 - I R 46/84
    Eine Heilung dieses Mangels kommt nach Ablauf der Revisionsfrist nicht mehr in Betracht (vgl. z. B. Beschluß des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 25. Mai 1973 2 AZR 99/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1973, 556; BFH-Beschluß vom 24. November 1976 I R 114/75, BFHE 120, 341, BStBl II 1977, 163).
  • BAG, 25.05.1973 - 2 AZR 99/73

    Rechtsmittelschrift - Erkennbarkeit des Rechtsmittelklägers - Erkennbarkeit des

    Auszug aus BFH, 16.03.1988 - I R 46/84
    Eine Heilung dieses Mangels kommt nach Ablauf der Revisionsfrist nicht mehr in Betracht (vgl. z. B. Beschluß des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 25. Mai 1973 2 AZR 99/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1973, 556; BFH-Beschluß vom 24. November 1976 I R 114/75, BFHE 120, 341, BStBl II 1977, 163).
  • RG, 03.06.1919 - II 40/19

    Ist die Berufung zulässig, wenn die Berufungsschrift die Person, für die das

    Auszug aus BFH, 16.03.1988 - I R 46/84
    Die Einlegung eines Rechtsmittels als Prozeßerklärung ist nur in Verbindung mit einer bestimmten Person denkbar, von der die Erklärung ausgeht (vgl. Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 3. Juni 1919 II 40/19, RGZ 96, 117).
  • BFH, 31.03.2011 - I R 74/10

    Bezeichnung des Revisionsklägers - Keine Bindung des BFH an das Schreiben der

    Denn die Einlegung des Rechtsmittels als Prozesserklärung ist nur in Verbindung mit einer bestimmten Person denkbar, von der die Erklärung ausgeht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. März 1988 I R 46/84, BFHE 153, 1, BStBl II 1988, 585, und vom 24. November 1976 I R 114/75, BFHE 120, 341, BStBl II 1977, 163).

    Der Rechtsmittelführer muss für das Gericht erkennbar sein, eine Heilung des Mangels kommt nach Ablauf der Revisionsfrist nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 153, 1, BStBl II 1988, 585).

  • BFH, 24.10.1990 - IX R 106/89

    Inhaltliche Anforderungen an die Revisionsbegründung

    Fehlt es daran, so kommt eine Heilung dieses Mangels nach Ablauf der Revisionsfrist nicht mehr in Betracht (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. März 1988 I R 46/84, BFH/NV 1988, 654; Leitsatz veröffentlicht in BFHE 153, 1, BStBl II 1988, 585; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Juli 1985 IVa ZB 8/85, Versicherungsrecht - VersR - 1985, 970 für eine Berufungsschrift; Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 120 Rz. 6 m.w.N.).

    Diese Erklärung ist jedoch erst nach Ablauf der Revisionsfrist abgegeben worden und kann deshalb für die Prüfung der Zulässigkeit der Revision nicht mehr herangezogen werden (BFH-Beschluß in BFH/NV 1988, 654, am Ende).

  • BGH, 26.04.2022 - XI ZB 27/21

    Anforderungen zum notwendigen Inhalt der Berufungsschrift; Widerruf der auf den

    Ist bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist unklar, für welche Streitgenossen Berufung eingelegt werden soll, ist das Rechtmittel insgesamt unzulässig (BFH, BFHE 153, 1 und BGH, Beschluss vom 12. November 2020 - V ZB 32/20, NJW-RR 2021, 506 Rn. 5, jeweils mwN).
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